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Mit unseren Augen durch den Wald - Das Wald-ABC

Gute Idee, hier reinzuschauen! Wir Tiere und Pflanzen bieten euch eine zur Jahreszeit passende Homestory mit Infos, die ihr vielleicht noch nicht hattet.  Im Sommer erhaltet ihr beim Scannen des Codes also andere Informationen als zum Beispiel im Winter.

Die Themenübersicht findet ihr im Menü links. Zur Erinnerung könnt ihr euch das Wald-ABC oder die anderen Texte z.B. über den Winter oder den Sumpf downloaden.

Eintauchen in das Ökosystem Wald ... eine gute Idee, um sich zu erden. Wir - das Gefüge aus Pflanzen, Tieren und Zwischenwesen, das den Wald erst zum "Wald" macht, lassen  euch durch unsere Augen hinter die Kulissen schauen. Da gibt es Interessantes, Nützliches und echt Schräges. Steht alles im Wald-ABC.  Wenn euch dazu Fragen einfallen, wendet euch an die Landesgeschäftsstelle des Steirischen Jagdschutzvereins. Dorthin könnt ihr auch eure Gedanken und Erlebniserzählungen rund um die Natur schicken. Das kommt garantiert gut an!

Achtsamkeit Willkommen in unserer Welt. Wir Waldbewohner leben recht bescheiden und friedlich miteinander, obwohl wir natürlich auch voreinander auf der Hut sein müssen. Wir - das sind die Säugetiere, die Vögel, die Insekten und Spinnen, die Amphibien und die Reptilien. Jeder von uns hat seine Bedeutung im Ökosystem "Wald" und die Milbe im Boden ist, obwohl sie nicht sichtbar ist, gleich wichtig wie der prächtige Hirsch. Ob mit Augen, Ohren oder Nase: Wir nehmen euch IMMER wahr! Ihr könnt uns vielleicht nicht immer sehen, aber ihr erkennt unsere Lebensspuren, wenn ihr achtsam durch den Wald geht. A props Achtsamkeit: Bitte haltet unser Zuhause sauber und respektiert unser Sicherheitsbedürfnis. Haltet euch bitte an die Wege und lauft nicht kreuz und quer durch unseren Lebensbereich. Geht mit den Pflanzen und unseren Bächen und Tümpeln sorgsam um und tretet nicht achtlos auf Beerensträucher und Pilze, weil wir dann erstens nicht genug Wasser haben, und weil ihr dann zweitens "auf der Leitung steht" - und zwar auf unserer. Mehr dazu findet ihr weiter unten. Im Frühjahr und Sommer brauchen wir Kraft für unseren Nachwuchs und im Herbst und Winter geht´s ums blanke Überleben. Denn nur wenn wir genug Reserven und intakte Rückzugsgebiete haben, haben wir eine Überlebenschance.
Boden Er wird wahrhaftig mit Füßen getreten und dabeí ist er in Wahrheit die Grundlage, aus der alles erwächst. Der Boden ist nicht "Dreck", sondern vielmehr ein faszinierender Lebensraum, in dem neben den Regenwürmern, die ihr sicher kennt, zahllose für euer Auge größtenteils unsichtbare Organismen unermüdlich alles Organische ab- und umbauen, was ihnen "aufs Dach fällt". Außerdem sorgt gesunder unversiegelter offener Boden für die Aufnahme und Speicherung von Wasser. Dadurch können infolge massiver Regengüsse auftretende Umweltkatastrophen verhindert werden. Bedenkt das bei jedem eurer Schritte und geht pfleglich mit ihm um. Lasst ihn atmen, vergiftet  ihn nicht und beutet ihn nicht aus. Dass im Boden noch viel mehr steckt, erfahrt ihr beim Buchstaben "N".
Codes Auch wenn es euch gerade nicht bewusst ist: Ihr sendet pausenlos Signale aus, die von euresgleichen und von uns gelesen werden. Bei uns Tieren gibt es sehr klare Botschaften an unsere Artgenossen und wir laden euch ein, unsere Sprache zu lernen. Öffnet alle eure Sinne, und ihr werden staunen, auf wieviele "Aussagen" ihr mit euren Nasen, Ohren, Augen und mit eurer Haut auf dem Weg durch Wald und Flur stoßen werdet.
Direktkontakt Solltet ihr auf ein eurer Meinung nach hilfsbedürftiges Tier stoßen, gebt bitte keinesfalls sofort dem Impuls nach, sich dem Tier zu nähern oder es anzugreifen. Was ihr Menschen als Zuwendung gut meint, ist für uns in den meisten Fällen fatal. Jungtiere sind in den seltensten Fällen wirklich von den Elterntieren verlassen und ausgewachsene Tiere, die nicht vor euch weglaufen können, sind in extremen Stresssituationen. Viele von uns Waldbewohnern sind auf Flucht eingestellt und nun stellt euch vor, ein Mensch nähert sich und starrt uns pausenlos an. Anstarren ist genau das, was unsere Fressfeinde tun und, mit Verlaub, vertraut riechen tut ihr auch nicht gerade. Wenn dann auch noch eure panischen Ausrufe dazukommen, ist für uns der Ofen aus. Wenn ihr etwas Sinnvolles tun wollt, ruft 0316/82 30 56 an (Landesgeschäftsstelle des Steirischen Jagdschutzvereins; für Notfälle rund um die Uhr) und lasst euch erklärend weiterhelfen.
Essensreste Ihr braucht uns nicht füttern, vielen Dank für die gute Absicht. Wir haben ganz eigene Nahrungsbedürfnisse. Bitte daher kein Essen oder gar Verpackungen hier bei uns wegwerfen, sondern wieder mit nach Hause nehmen.
Früchte des Waldes Hier bei uns könnte es wie im Märchen sein - ihr wisst schon: Verirrte Kinder leben im Schutz des Waldes von Beeren, Wurzeln und Pilzen usw. und Ende gut, alles gut. Für uns Waldbewohner gilt das, wenn auch nicht ausschließlich, tatsächlich. Wenn die Früchte des Waldes aber regelrecht abgeerntet oder mutwillig zertreten werden, haben wir zu wenig Nahrung und Wasser. Nehmt uns bitte nicht unser Essen weg. Wir teilen wirklich gerne mit euch, wenn ihr uns umgekehrt dafür versprecht, nicht unverschämt zuzugreifen.
Glasscherben Achtlos weggeworfenes Glas kann sehr leicht Waldbrände auslösen. Außerdem kann man sich arg daran verletzen. Nehmt eure Mitbringsel wieder mit nach Hause.
Hunde Eure vierbeinigen Mitbewohner lesen die Zeitung mit der Nase. Das ist ganz normal. Wenn es interessante Neuigkeiten, z.B. Fährten zu erschnüffeln gibt, will euer Hund natürlich dorthin. Ohne Leine fällt ihm das ganz leicht und schon ist er hinter uns her. Wir kennen euren Kollegen nicht und nehmen dort, wo Wegducken nichts mehr hilft, reißaus. Die jüngsten unter uns schaffen das nicht, solange sie noch klein sind, und auch die größeren unter uns haben nicht zu jeder Jahreszeit genug Kraft für die Flucht. Wenn der Beutetrieb eures Hundes ungebremst durschschlägt, verlieren wir unser Leben. Wenn wir im Winter Energie sparen müssen, kann uns eine einzige Flucht so erschöpfen, dass wir daran qualvoll sterben. Manchmal folgt uns ein jagender Hund in Gegenden, wo wir noch geschickt weiterkommen, wo er selber aber weder vor noch zurück kann und dann kommt er sehr leicht selber zu Schaden. Die Vorstellung ist schrecklich, nicht wahr? Passt also auf eure treuen Weggefährten auf.
Insekten Ob Krabbler, Flatterer, Segler oder Brummer: Wir sind alle 6-beinige "Überflieger", die ihr Aussehen im Verlauf des Lebens ganz schön verändern können. Vermischt uns nicht mit den ebenso wichtigen Spinnentieren, die haben nämlich 8 Beine. Die allermeisten von uns Schlüpfen aus Eiern und sind zuerst Larven, Puppen oder Raupen, die mit ihren Eltern überhaupt keine Ähnlichkeit haben. Also aufgepasst: Wer etwas "Grausliches" zerquetscht, zerstört womöglich einen wunderschönen Falter oder einen beeindruckenden Käfer. Die Eier befinden sich übrigens sehr häufig auf Blättern oder in Pflanzenhohlräumen - z. B. in abgetrockneten Stängeln von Pflanzen, die ihr als Unkraut bezeichnet und gerne ausreißt, abschneidet oder auf andere Art vernichtet. Wir sind für euch nicht nur wegen des Honigs oder des schönen Anblicks unentbehrlich, sondern als Teil der Nahrungskette und als wesentlicher Motor für den Erhalt und für die Verbreitung von Pflanzen. Und schlussendlich: Wo wäre die Gerichtsmedizin, wenn wir bei vielen Fällen nicht 100%ig verlässliche Hinweise liefern würden?
Jungtiere … am besten "nicht sehen" und ruhig weitergehen. Lest noch einmal aufmerksam unter "D" nach.
Kinderstuben Alles, wo tierischer Nachwuchs aufwächst, ist Kinderstube und davon gibt es eine Menge: Große und kleine, über und unter der Erde, in Baumhöhlen, auf Pflanzen, unter Ast- und Laubhaufen, in Nestern, in Bodenmulden und und und..... Viele Jungtiere sind auf die mehr oder weniger lang dauernde Betreuung durch Elterntiere oder andere erwachsene Gruppenmitglieder und auf geschützte Behausungen angewiesen. Vögel und Säugetiere gehören hier genauso dazu wie Bienen oder Ameisen. Doch nicht jeder Nachwuchs ist "hilflos". Larven der unterschiedlichsten holzbewohnenden Käfer leben z.B. total selbsständig und sorgen sogar "von Kindesbeinen an" ganz allein für den Abbau von Totholz und damit für die Rückführung wertvoller Rohstoffe in den Boden.
Leitbruch "Der Leitbruch" ist ein tolles Werk mit wahnsinnig vielen Fotos, wo ihr viel über Tiere, Pflanzen, Jagd, Landwirtschaft usw. nachlesen könnt. Er ist der Dolmetscher, der für euch übersetzt, wie ein Miteinander gelingen kann. Mit dem "Leitbruch", den ihr unter www.jagdschutzverein.at bestellen könnt, lernt ihr die "wilden" Fremdsprachen, um uns lesen zu können, im Nu!
Müll Ihr kommt doch hierher, in unser schönes Zuhause, weil ihr euch bei uns erholen möchtet. Ehrlich - würdet ihr freiwillig auf eine Müllhalde fahren, um zu entspannen oder würdet es gerne sehen, wenn eure Gäste bei euch zuhause Müll hinterlassen? Doch sicher nicht. Seht ihr, und wir möchten auch nicht euren Abfall in unseren Wohn-, Schlaf-, Kinderzimmern und Nahrungsflächen haben. Abgesehen davon, dass es grauslich aussschaut, birgt der menschliche Abfall auch viele Gefahren für uns.
Netzwerk Wofür ihr kilometerlange Kabel, Strom und haufenweise Microchips braucht, schaffen wir Bäume im WoodWideWeb (so nennen die Forscher das) gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern mittels "Bio-LAN", also mit Wurzeln, Pilzgeflechten und Leitungsbahnen in Stamm und Ästen. Wir kommunizieren hier quasi im Untergrund und wir tun das nicht nur unter uns Bäumen, sondern auch mit anderen Pflanzen und Pilzen. Dabei geben wir über chemische Botenstoffe allerhand nützliche Informationen über Lichtverhältnisse, räumliche Situation oder Schädlinge weiter. Selbstverständlich stehen wir auch manchmal "auf der Leitung" - also genau genommen nicht wir selber, sondern Pflanzen, die unser lautloses Geschwätz stören möchten. Deshalb verständigen wir uns auch WLAN-mäßig über Duftstoffe, die kilometerweit vertragen werden, und so bleiben wir sogar mit weit entfernten Pflanzen  in Kontakt. Basis für unser Netzwerk ist und bleibt der Boden - lest also noch einmal genau bei "B" nach.
Ordnung Ordnung ist das halbe Leben, sagt man. Viele von uns Waldbewohnern schätzen aber auch den "schlampigen" Wald, weil die vielfältige Struktur mit unterschiedlichsten Licht-, Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen unzählige Kleinstlebensräume (Mikrohabitate) schafft. Da ist wirklich für jeden etwas dabei! Mikrohabitate sind keine unveränderlichen Lebensadressen wie eure Wohnhäuser. Durch natürliche Abfolgen verändern sie sich im Lauf der Zeit und das kann wie bei saisonalen Wasseransammlungen in Bodenmulden sehr rasch gehen oder wie beim Abbau von Totholz über Jahrzehnte hinweg dauern. Unordentliche Besucher mögen wir nicht, weil deren Hinterlassenschaften uns mehr schaden als nützen.
Pilze Wir Pilze brauchen die Wurzeln bestimmter anderer Pflanzen, damit wir überleben können, und bestimmte andere Pflanzen brauchen wiederum uns für Ihr gedeihliches Fortkommen. Schaut euch einmal genau die übrigen Pflanzen in der Nähe der "Schwammerl" an. In der Erde breiten wir uns als unsichtbares Pilzgeflecht aus, und wo bestimmte Pilzfäden aufeinandertreffen und die Chemie passt, entsteht ein "Schwammerl", das ihr dann sehen könnt. Wenn wir Schwammerl alt genug und reif werden dürfen, bilden wir staubfeine Sporen, die im Boden wieder zu Pilzgeflechten heranwachsen. Wenn ihr uns ausreißt, macht ihr damit das Geflecht kaputt und übermäßiges Absammeln verhindert die Sporenverbreitung. Wir Pilze sind wichtige Wasser- und Nahrungsquellen für waldbewohnende Tiere und außerdem sind wir unentbehrlich für die "Stille Post" im Untergrund. Habt ihr schon unter "N" gelesen. Geht also bitte sorgsam mit uns um und macht uns nicht absichtlich kaputt, nur weil einige von uns für euch ungenießbar oder teilweise sogar giftig sind. Was für euch ein tatsächlich "einmaliger" Genuss wäre, ist z.B. vielen Schnecken und Insekten wertvolle Lebensgrundlage.
Querfeldein ….. gar nicht gut! Haltet euch an die markierten Wege. Wir halten uns dafür von den markierten Wegen fern und so hat jeder seine Ruhe.
Ruhe Euch um Ruhe zu bitten heißt nicht, dass wir nicht ein lustig geträllertes Wanderliedchen durchaus zu schätzen wissen. Da wissen wir nämlich schon von weitem, wo ihr seid. Wir hören ja viel besser als ihr und gehen dann auf Distanz.
Sonnenauf- und untergang Das sind besonders wichtige Anker in unserem Nahrungsrhythmus. Wir Rehe haben einen Äsungsrhythmus von rund 4 Stunden. Die heißen Stunden der Sommertage verbringen wir lieber in kühler Deckung. Hier sind die Insekten nicht so lästig und schattige Bereiche sind allgemein beruhigter. Wenn es abends kühler wird, kommen wir gerne auf die Wiesen heraus, um die von der Sonne energiegeladenen Kräuter zu äsen. Dafür brauchen wir etwas Zeit, die ihr uns bitte ab 1 Stunde vor Sonnenuntergang bis 1 Stunde nach Sonnenaufgang einräumt.
Tau Diese kleinen Wassertröpfchen sind in Summe viel mehr, als man vermuten würde. Tau, der sich über Nacht auf den Pflanzen gebildet hat, ist ganz besonders in Trockenzeiten eine überlebensnotwendige Wasserquelle für uns. Wir brauchen daher in den Stunden rund um den Sonnenaufgang genug Ruhe, um zu äsen und zu "trinken".
Unsichtbar "Ich seh´ etwas, das du nicht siehst"- Dieses Spiel könnten wir Waldbewohner jederzeit mit euch spielen, weil wir euch weitaus besser wahrnehmen, als ihr uns. Wir tarnen uns durch unser Erscheinungsbild und durch unser Verhalten. Wenn ihr uns zu nahe kommt, weil ihr uns nicht bemerkt habt, flüchten wir in den meisten Fällen und das tut uns nicht gut. Bleibt deshalb bitte auf den Wegen, weil dort können wir euch einschätzen und daran gewöhnen wir uns leichter.
Verhalten Wie gesagt: Verhaltet euch jederzeit öffentlichkeitstauglich, weil ….. wir Waldbewohner beobachten euch.
Waldameisenhügel Wir Krabbler sind großartig, obwohl wir zu den kleineren Waldbewohnern zählen. Wir nehmen eine wichtige Stellung im Netzwerk Natur ein. Ob Bodenverbesserung, Verbreitung von mehr als 150 Pflanzenarten im Wald oder Vertilgung von Schädlingen: Wir sind ganz vorne mit dabei. Der Ertrag an Waldhonig ist dort, wo es uns gibt, höher als anderswo. Bei uns herrscht eine straffe Ordnung und jede Ameise hat ihre genau zugeteilte Aufgabe. Unsere Behausungen sind auffallend groß. Sehen könnt ihr davon als Spitze des Eisbergs nur den oberirdischen Teil. Wir und unsere Wohnstätten stehen unter strengem Naturschutz. Wir lassen uns von euch gerne bei der Arbeit im Außenbereich unserer Behausung beobachten, aber wir schätzen angemessenen Abstand, also - Finger weg. Wir und unser Hügel sind absolut in Ruhe zu lassen. Wer uns zu nahe kommt, bekommt eine unangenehme Ladung Ameisensäure ab.
Xylobionten Holz ist die Lebensgrundlage vieler Organismen und Totholz ist in diesem Zusammenhang ganz besonders wertvoll. Nicht nur für die Holzbewohner selbst, sondern auch als Wegweiser für Maßnahmen zur Anhebung des ökologischen Werts von z.B. Wäldern. So ist beispielsweise die Anzahl der Käferarten, die in einem abgestorbenen Baum leben, ein guter Anhaltspunkt für die Beurteilung, ob die Umgebung naturnah oder bloß eine "grüne Wüste" ist.
Shinrin-Yoku Eintauchen in den Wald, wie in ein Bad. In Stille zulassen, dass eure Sinne wieder feine Signale wahrnehmen. Gemeinsam schweigen, den Boden fühlen, Augen schließen, Ohren spitzen und den Duft des Waldes einatmen. Bewusst in Ruhe alles genießen, womit euch der Wald umhüllt und Teil der Entschleunigung werden. Ein guter Weg zum "Burnout -Ade´".
Zukunft Wenn ihr ein wenig von dem beherzigt, was ihr nun gelesen habt, ist unsere geminsame Zukunft rosa. DANKE für euer Verständnis sagen Tiere, Pflanzen und der Boden samt seinem Zwilling namens Klima.

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